Am 3. Jänner brach im Keller des Kaufmannes Karl Schmidt ein Feuer aus und es hätte, da brennbare Stoffe wie Öl und Benzin lagerten, leicht ein Unglück entstehen können. Die hiesige Feuerwehr arbeitete mit wahrer Todesverachtung an der Löschung des Brandes, was auch glücklich gelang. Der Schaden war unbedeutend.